Wer braucht Ergotherapie?

Behandelt werden Menschen aller Altersstufen aus den Fachbereichen:

Pädiatrie

Ergotherapie, Klötze

(Behandlung von Kindern und Jugendlichen)

z.B. bei Störungen von:

  • Entwicklung allgemein
  • Bewegungsabläufen, Tonusregulation (Körperspannung) und/oder Koordination
  • Wahrnehmung, Umsetzung und/oder Integration von Sinnesreizen
  • Körperwahrnehmung
  • Konzentration und Ausdauer, z.B. auch bei AD(H)S
  • Sozio-emotionalen Kompetenzen, z.B. Kommunikation, Motivation, emotionale Steuerung
  • Fein – oder Graphomotorik, z.B. Schriftbild oder unklare Händigkeit
    Verhalten

Neurologie

Ergotherapie, Steckspiel

z.B. nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen, Ouerschnittslähmungen; bei Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, mit Schwierigkeiten in folgenden Bereichen:

  • Haltungs- und Bewegungsmuster, Gleichgewichtsfunktionen
  • Feinmotorik
  • Koordination
  • Wahrnehmung und Umsetzung von Sinnesreizen
  • Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Lese-Sinn-Verständnis, Erkennen von Gegenständen oder Personen, Erfassen von Räumen und Zeit
  • Kommunikation

Orthopädie

Ergotherapie, Bewegung

z.B. bei angeborenen Fehlbildungen, Erkrankungen der Wirbelsäule und anderer Gelenke, rheumatischen Erkrankungen, Verletzungen von Sehnen, Muskeln, Knochen und/oder Nerven, Nervenlähmungen ( vor Allen der Arme und des Rumpfes), oder nach einer Operation mit Problemen in den Bereichen:

  • Beweglichkeit
  • Muskelkraft
  • Ausdauer und Belastbarkeit
  • Sensibilität

Geriatrie

Ergotherapie, Sensibilität

(Behandlung von Seniorinnen und Senioren)

z.B. nach Traumata oder bei Morbus Alzheimer mit Schwierigkeiten bei:

  • motorisch-funktionellen Fähigkeiten, z.B. Mobilität und Geschicklichkeit
  • kognitiven Funktionen, z.B. Orientierungsverlust
  • Alltagstätigkeiten, z.B. bei der Körperpflege, beim Essen und Trinken, ...
  • der eigenen Wohnung, weil sie den geänderten Anforderungen nicht mehr entspricht

Psychiatrie

Ergotherapie, Wahrnehmung

z.B. bei psychotischen, neurotischen und/oder psychosomatischen Erkrankungen mit Schwierigkeiten bei:

  • Antrieb, Ausdauer, Motivation, Belastbarkeit, Flexibilität und Selbständigkeit in der Tagesstrukturierung
  • Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
  • Realitätsbezogenheit von Fremd- und Eigenwahrnehmung
  • situationsgerechtem Verhalten
  • kognitiven Funktionen
  • psychischer Stabilität und Selbstvertrauen
  • eigenständiger Lebensführung und Grundarbeitsfähigkeit

Praxis für Ergotherapie Sabine Schellhase | Mainbernheimer Straße 37 | 97318 Kitzingen

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